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Schools4Tomorrow

28.06.17

Partnerland Australien

Schülerinnen und Schüler der Goethe Schule Harburg erzählen, wie sie sich mit ihrem Partnerland auseinandergesetzt haben.

 
The Land Down Under

Ein paar Monate ist es nun her, dass die Goethe Schule Harburg zum ersten Mal in Kontakt mit ihrer australischen Partnerschule getreten ist. Und in wenigen Tagen ist es schon soweit: die Goethe Schule Harburg wird beim „Mini-Gipfel“ am 29. und 30. Juni das Land Australien und die damit einhergehenden Positionen zu wichtigen Themen vertreten.  

Wir hatten einen ersten Plausch mit der Harburger Schule über das Projekt: 

 

Wieso habt ihr euch für das Projekt beworben? 

Es gab verschiedene Gründe, die maßgeblich dafür verantwortlich waren, sich für dieses Projekt zu bewerben. Allgemein könnte man aber sagen, dass es bei uns großes Interesse gab, die Abläufe der politischen Weltgeschehnisse besser zu verstehen. Außerdem interessierte es viele auf unserer Schule, wie die Themen von G20 von anderen Ländern gehandhabt werden. Auch der konkrete Ablauf und die Themen des Gipfels in Hamburg sind von Interesse. 


Was sind eure Erwartungen an das Projekt? 

Die Gruppe ist der Meinung, dass ein politisches Großereignis mit solch einer Relevanz eine gute Möglichkeit sei junge Leute zu politisieren und darüber aufzuklären, was in der Welt falsch läuft.

 

Inwieweit können könnt Ihr euch mit eurem Partnerland identifizieren? Gibt es Beispiele? 

Eine große Identifizierung mit Australien war uns in politischer Hinsicht nicht möglich. Als Beispiel könnte man hier Australiens Verhalten in der Flüchtlingskrise benennen. Jedoch können wir uns natürlich wegen einer ähnlichen Kultur und eines ähnlichen Lebensstandards das Leben in Australien gut vorstellen.

 

Wie waren die Herausforderungen am Anfang? 

Zu Beginn des Projektes war es schwierig einen Anfang zu finden. 


Wie bereitet man sich am Besten vor? Was sollen wir genau machen? 

Diese Fragen stellten wir uns zunächst. 


Sind während des Projekts bisher Probleme aufgetaucht? Wenn ja, wie konnten diese Probleme gelöst werden? 

Es war nicht sofort erkennbar wie das Online-Portal zu verwenden ist, was den Arbeitsablauf erschwerte. Diese Probleme konnten wir nur durch häufige Nutzung in den Griff bekommen.

 

Am Donnerstag werden die Sherpas der Klasse nun die Position von Australien einnehmen und ihn die Verhandlungen mit den anderen G20-Ländern gehen.