Hamburger Weg Klassenzimmer
31.01.20
Projekt „Music meets Soccer“: Stippvisite bei der Big Band der Julius-Leber-Schule
Der Hamburger Weg besuchte die Big Band „Die heißen Hörner“ bei ihrer Probenfahrt in der Nähe von Flensburg, wo sie sich auf ihren großen Auftritt im Volksparkstadion vorbereiteten.
Im Rahmen des Projektes „Music meets Soccer“ des Hamburger Weg Klassenzimmers probt die Big Band „Die heißen Hörner“ der Julius-Leber-Schule seit vergangenem Herbst ein HSV-Hymnen-Medley ein, um es gemeinsam mit den Symphonikern Hamburg Anfang Mai im Volksparkstadion den Fans zu präsentieren.
In dieser Woche stand für die Big Band ihre alljährliche fünftägige Probenfahrt nach Steinbergskirchen bei Flensburg an. Dabei lag der Fokus in diesem Jahr auf der intensiven Vorbereitung des Medleys, bestehend aus den Songs „Hey HSV“, „Mein Hamburg lieb´ ich sehr“ und „HSV forever“. Katharina Krüger, Mitarbeiterin des Hamburger Wegs, nutzte diesen Anlass und fuhr am Donnerstag (30. Januar) Richtung Norden, um sich selbst ein Bild von den Fortschritten der Band zu machen. „Es ist toll zu sehen, mit wie viel Motivation und Ehrgeiz die Schüler bei der Sache sind“, berichtet Krüger. „Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis!“ Bandleiterin Judith Krischke ist zufrieden mit dem Fortschritt der Schüler: „Das Grundgerüst steht. Wir sind eifrig dabei die verschiedenen Sätze zu proben. Viele unserer Schüler sind HSV-Fans und fiebern ihrem großen Auftritt im Volkspark natürlich entgegen.“
Zwischen den zahlreichen Proben, in denen die jungen Musiker Zeile für Zeile das Medley üben, darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Kicken ist in der Mittagspause für viele der Schüler ein Muss. „Die Probenfahrt macht viel Spaß und das HSV-Medley ist toll“, berichtet der 15-jährige Justus. „Es ist schön die Songs aus dem Stadion mal anders zu hören“. Schüler und HSV-Fan Lars ergänzt: „Mir gefällt besonders das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Band. Das ist ja auch im Stadion spürbar und die große Gemeinsamkeit zwischen Fußball und der Musik.“
Vom Ergebnis der monatelangen Arbeit können sich alle HSVer Anfang Mai selbst überzeugen.