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PUR DER HSV - der HSV-Podcast: Folge 25 mit Noah Katterbach
Der HSV-Podcast "Pur der HSV" ist über alle bekannten Podcast-Dienste zu hören. In der 25. Folge ist Noah Katterbach zu Gast.
PUR DER HSV - so heißt der offizielle HSV-Podcast, präsentiert von Exklusivpartner ADVERGY. Ehrlich, authentisch, emotional - einfach PUR. Genauso wollen wir Spieler, Trainer oder Verantwortliche des Clubs zu Wort kommen lassen.

In der 25. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Noah Katterbach zu Gast.
Der in der Eifel geborene Leihspieler vom 1. FC Köln erzählt, wie er im zarten Alter von drei Jahren einem seiner beiden älteren Brüder nacheifern wollte und bei den Bambinis des TUS DJK Dreiborn mit dem Fußballspielen begann und bereits zur U8 auf Anraten seiner Trainerin zu einem Probetraining des FC gelangte. Er erklärt, wie er Fußball in der 70 Kilometer entfernten Domstadt, die täglichen Aufgaben in der Schule und ein weiteres Hobby, das Schlagzeugspielen, über Jahre mit einem bewundernswerten Selbstverständnis unter einen Hut bekam, wie er die Entwicklung zum Profi, die Ehrungen mit den Fritz-Walter-Medaillen und schließlich sein Debüt in der Bundesliga mit 18 Jahren erlebte und wie er nach 40 Bundesliga-Spielen auf einmal seinen ersten großen Karriereknick durchlebte.
So berichtet Katterbach offen und ehrlich, welche persönlichen Konsequenzen er aus der Zeit gezogen hat und wie er Herausforderungen unter anderem mit Hilfe eines Performance-Coach nachhaltig bewältigt, was ein Fashion-Studium dazu beiträgt, welche Dinge er am HSV und an der Arbeit mit Chefcoach Tim Walter, seinem Trainerteam und der Mannschaft schätzt und mit welchem Anspruch und Zukunftsplänen er die aktuelle Phase als Leihspieler angeht.
Zudem spricht der 21-Jährige darüber, wie er seine Wohnung einrichtet, welche Orte er in Hamburg zum Abschalten nutzt, wer seine Kindheitsidole waren, warum er Karneval nicht mag und trotzdem unter anderem ein Bananen-Kostüm trug, welche Spitznamen er in der Mannschaft hat, warum er sowohl die norddeutsche als auch die rheinische Art schätzt und wie er seinen ersten Jugendtrainer beim 1. FC Köln nun im NLZ des HSV wieder getroffen hat. Dazu vieles, vieles mehr.
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In der 24. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Co-Trainer Merlin Polzin zu Gast.
Dabei erzählt der gebürtige Hamburger eindrucksvoll, wie sich seine Liebe zum Fußball schon im jungen Alter entwickelte, seine aktive Karriere auf dem Platz durch eine Verletzung früh enden musste, die Trainerkarriere dadurch aber ebenso früh intensiviert werden konnte und ihm durch Fleiß und Akribie der Schritt vom Jugendtrainer beim Bramfelder und Hamburger SV über die Nachwuchsteams beim VfL Osnabrück schließlich bis in den Profibereich an die Bremer Brücke und mit nur 30 Jahren wieder zurück in seine Heimstadt ins Profi-Trainerteam der Rothosen gelang.
So berichtet Polzin von heißen Wettkämpfen mit seinem jüngeren Bruder zwischen den Türrahmen in den heimischen vier Wänden, verbissenen Lehrer-Schüler-Partien in der Schule, seinem ungewöhnlichen ersten Berührungspunkt mit dem HSV, als er sich ungebeten Zutritt auf den Rasen des alten Volksparkstadions verschaffte und durch eine Lautsprecheransage vertrieben wurde, wie er als Fan die Rothosen bei Heim-, Auswärts- und Europapokalspielen unterstützte und er nach seinen ersten Trainerstationen auf einmal selber mit der Raute auf der Brust auf der Trainerbank Platz nahm.
Zudem erklärt der Co-Trainer, wie die Vor- und Nachbereitung auf einen Gegner abläuft, welche Eingriffsmöglichkeiten man während des Spiels und in der Halbzeit hat, was die Zusammenarbeit mit Tim Walter ausmacht, welche Erkenntnisse er aus den Relegationsspielen gezogen hat und was ihn täglich anspornt, auch zu ungewöhnlichen Zeiten den Profis Spielszenen zu schicken.
Außerdem spricht Polzin über bewusste Auszeiten aus seinem 24-Stunden-Job, den Stellenwert der Familie, den Tanzkurs mit seiner Freundin und über vieles, vieles mehr.
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In der 23. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Chefscout Claus Costa zu Gast.
Dabei erzählt der 38-jährige gebürtige Bayer, wie er im Ruhrpott das Fußballspielen lieben gelernt und nach seiner aktiven Profikarriere mit Stationen beim VfL Bochum, Fortuna Düsseldorf und Viktoria Köln schließlich den Übergang zum Scout bei Bayer Leverkusen geschafft hat. Er berichtet von seinem ersten Auftrag, eine Beurteilung über Daniele Rugani anzufertigen, seiner Premiere bei einer Live-Spielerbeobachtung beim Länderspiel zwischen Italien und Kroatien und die lehrreiche Auswertung im Nachgang, wie der Beruf die Unterhaltungen im Freundeskreis beeinflusst und auf welche ungewöhnliche Art und Weise er seine Frau kennengelernt hat.
Außerdem erklärt er, welche Faktoren beim Scouting des HSV entscheidend sind, wann und wie die Beobachtungen der Spieler beginnt, was möglichen Neuzugängen präsentiert wird, warum es wichtig ist, einen "Schattenkader" zu haben, die besondere Situation in der aktuellen Winterpause und wie die Abläufe im Scouting-Team bei Verpflichtungen ablaufen.
Außerdem spricht Costa über die Bolzplätze und Löcher im Zaun beim TuS Wengern, die Erfahrungen als Zimmerkollege von Düsseldorf-Legende Andreas "Lumpi" Lambertz, über das Aufstiegserlebnis mit der Fortuna, den „möglichen“ Bundesliga-Einsatz gegen den HSV und über vieles, vieles mehr.
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In der 22. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Miro Muheim zu Gast.
Dabei erzählt der 24-jährige Schweizer, wie er zwischen Bergen und Seen in Zürich aufgewachsen ist, über seine fußballerischen Anfänge beim FC Zürich und wie ein Abstecher zu einem kleineren Verein den Ehrgeiz in ihm geweckt hat, Profifußballer zu werden.
Außerdem erklärt er, wie er mit jungen 16 Jahren aus der behüteten Heimat zum FC Chelsea nach England gewechselt ist, wie er durch die Rückkehr in die Schweiz trotz verletzungsbedingtem Rückschlag zu Beginn zum Vizemeister mit dem FC St. Gallen wurde und wie er schließlich die neue Herausforderung beim HSV gefunden hat.
So berichtet Muheim von der Steinwand im heimatlichen Industriequartier in Zürich, von Erfolgen auf der Skipiste, vom Leben in der Gastfamilie, von Mitbewohnern wie Andreas Christensen, Erlebnisse in der Weltstadt London, Restaurant-Besuche mit Jasper van der Werff, den Teamspirit beim HSV und seiner Umschulung vom Angreifer zum Linksverteidiger.
Außerdem spricht Muheim über die Mutprobe seiner Freundin, um eine echte Züricherin zu werden, seine Ausbildung zum Hochbauzeichner, sein Faible für Architektur, ein virtuelles Haus auf seinem Computer, seine Lust am Reisen, Schwimmen in der Alster und Elbe, die Liebe zum Mini-Golf, Football und Stand-up-Paddling und über vieles, vieles mehr.
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In der 21. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, präsentiert von Exklusivpartner ADVERGY, ist Mittelstürmer Ransford-Yeboah Königsdörffer zu Gast. Dabei erzählt der 20-Jährige sehr authentisch und ehrlich, wie er als Sohn eines ghanaischen Vaters und einer deutschen Mutter in Berlin zwischen Wedding und Moabit aufgewachsen ist, ihn die verschiedenen kulturellen Einflüsse prägten und wie er auf dem örtlichen Käfigplatz seine Liebe zum Fußball entdeckte, sich zugleich aber auch organisiert im Schwimmen, Tennis, Taekwondo, der Leichtathletik und sogar beim Ballett ausprobierte.
Er berichtet, warum er sich letztlich für den Fußball entschied und wie er sich Stück für Stück in der Hauptstadt nach oben spielte, bis er – nach tränenreichem Flehen gegenüber seiner Mutter – im Nachwuchs von Hertha BSC landete, wo er zum einen voll auf die Karte Fußball setzte, dann aber in der U17 nach zwei Meniskusverletzungen innerhalb eines Jahres plötzlich vor dem Aus seiner Träume stand. Königsdörffer verrät, wie er sich über Probetrainings bei Greuther Fürth und Dynamo Dresden wieder zurückkämpfte und anschließend einen sportlich steilen Aufstieg in den Profi-Bereich hinlegte, der ihn nun sogar bis in die A-Nationalmannschaft Ghanas führte.
Zudem erklärt der Mittelstürmer, wie er im Urlaub auf Mauritius vom Interesse des HSV erfuhr und nach einer Power-Point-Präsentation der Rothosen sowie eines Facetime-Gesprächs mit Tim Walter sofort Feuer und Flamme für die neue Aufgabe in Hamburg war. Außerdem spricht „Ransi“ über den Hintergrund seines klangvollen Namens, den perfekten Döner, den es nur in Berlin gibt, einen kuriosen Versuch, sein erstes Auto zu kaufen, seine besondere Liebe zu Comics und deren Figuren, die Vielzahl seiner Tätowierungen, den Hype um junge Fußballtalente, die Bedeutung von Schule und über vieles, vieles mehr.
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In der 20. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist HSV-Profi Moritz Heyer zu Gast.
Dabei erzählt der gebürtige Ostercappelner sehr authentisch und ausführlich, wie er als kleiner Junge seinen Vater bei Ligaspielen auf den örtlichen Fußballplätzen begleitete und ihn später als „kritischen“ Jugendtrainer erlebte, was der Rückhalt der Familie und seiner Freunde auf dem Weg zum Profi-Dasein bedeutet haben, warum er den Traum weiterverfolgte, als er eigentlich schon eine Zusage bei der Polizei hatte und welche Trainer und Stationen ihn schließlich zu dem Spieler machten, der er heute ist.
So berichtet Heyer von Spielen auf Turnschuh-Tore, Rabona-Flanken seines langjährigsten Freundes, der Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten inkl. Kettensägen-Führerschein, den sportlichen Wendepunkt bei Sportfreunde Lotte mit vollem Einsatz in der Bezirksliga und Aufstiegsfeiern auf Mallorca, dem Verlassen der Komfortzone, der prägendsten Zeit beim Halleschen FC mit Nudelessen vom Camping-Kocher und Durchsetzungsvermögen auf dem Platz, der Umsetzung von Jugendträumen beim VfL Osnabrück und schließlich vom Wechsel zum HSV, bei dem seine polyvalenten Fähigkeiten noch einmal auf ein anderes Level gehoben wurden.
Außerdem spricht Heyer über seinen Schuh-Tick, seine Barista-Vorlieben, Erfahrungen beim Waschen, sein Fernstudium, Besuche auf dem Hamburger Dom, Geräusche auf dem Fußballplatz, um seine Gegenspieler abzulenken, die Entstehung seines Torjubels, seinen Wunsch eine Rundreise durch die USA zu machen und in Deutschland ein Café zu eröffnen und über vieles, vieles mehr.
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In der 19. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Jonas Meffert zu Gast.
Dabei erzählt der 27-Jährige sehr ausführlich und offen, wie ihn der Spaß am Fußball schon als Kind auf dem Bolzplatz im beschaulichen Rösrath bei Köln und beim ortsansässigen TV Hoffnungsthal gepackt, ihn der Rückhalt der Familie und sein Ehrgeiz bis in den Profibereich gebracht und sich ausgerechnet die schwerste und unangenehmste Zeit in seiner bisherigen Karriere als wichtigste Erfahrung in seinem Leben herauskristallisiert hat.
So berichtet Meffert über Schusswettbewerbe mit seinen Freunden auf dem staubigen Sandplatz in Klein Eichen, die Bedenken zu seinem damaligen Lieblingsverein zu wechseln, Familienausflüge zu Turnieren zusammen mit seinen Zwillingsschwestern, seinem Profi-Debüt in der Europa League, Wäsche- und Essens-Touren zu seiner Tante, Facetime-Gespräche mit Tim Walter und seine besonderen Erfahrungen unter Christian Streich in Freiburg.
Zudem erklärt der Mittelfeldspieler, wie seine heutigen Erinnerungen an das denkwürdige Relegationsspiel mit dem KSC gegen den HSV und die Tage, Wochen und Monate danach gewesen sind, wie oft er noch auf das Handspiel, das zum Freistoß von Diaz geführt hat, angesprochen wird, warum er sich für den HSV entschieden hat, was er den Mannschaftskollegen bei den Rothosen heute mitgibt und warum er sich im Norden und in der Hansestadt so wohl fühlt. Außerdem spricht Meffert über den Karneval in Köln, sein verrücktestes Kostüm, Deutsch-Referate über Goethe, Urlaube mit Philipp Max, Grillen mit Tim Handwerker, seine große Leidenschaft zum Biathlon, die Liebe zum Basketball und American Football, Zutaten- und Rezeptzettel in der heimischen Küche, Ausflüge zum Kung Fu, den Wunsch arabische Schriftzeichen zu lernen, Zusammenstöße mit Glastüren, den Balldienst beim HSV und über vieles, vieles mehr.
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In der 18. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torwart Tom Mickel zu Gast.
Der 32-jährige Torhüter des HSV, der in dieser Saison sein 10-jähriges Jubiläum bei den Rothosen-Profis feiert, erklärt eindrucksvoll und ausführlich, durch welche Ereignisse und Erlebnisse er den Verein lieben und schätzen gelernt hat, wie sich seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft entwickelt und verändert hat und welchen Stellenwert der Teamgeist aus einer Sicht insgesamt einnimmt.
So berichtet Mickel von einem Liebesbrief an seine Frau, den Daniel Heuer Fernandes verfasst hat, seinen ersten Berührungspunkten mit der „Erscheinung“ Frank Rost, einer Narbe, die ihm Ruud van Nistelrooy zugefügt hat, seinen Wechsel zu Greuther Fürth, ein Probetraining beim HSV, obwohl ihn jeder kannte, und sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg, das unter besonderen Umständen zustande kam.
Zudem spricht Mickel in dem über 90-minütigen Gespräch über seine Kindheit in Hoyerswerda mit Spielen gegen die Großen auf dem Bolzplatz, die besondere Beziehung zu seinem älteren Bruder, dem er nicht nur seine Torwart-Karriere zu verdanken hat, einen Schulwettbewerb im Fußball, der ihn nach Mexiko und zu Energie Cottbus brachte, seine Zeit in der Sportschule und im Internat mit doppelten Portionen Schnitzel und Ärger mit den Mädels, die U19-Europameisterschaft unter Horst Hrubesch mit dem Titelgewinn in Tschechien, seine Ticks in Hotels, to-do-Listen zuhause, sein Familienleben mit zwei Kindern und einem Hund sowie über vieles, vieles mehr.
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In der 17. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Rechtsverteidiger Jan Gyamerah zu Gast.
Dabei wird der 26-Jährige seinem Ruf als positiver, lebensfroher und lustiger Typ, der mit seiner Mentalität eine wichtige Rolle im Team einnimmt, mehr als gerecht und reiht Anekdote an Anekdote aus seinem Fußballerleben. Vom sensationellen Gewinn des Westfalenpokals in der U15 durch einen Torwarttreffer auf der Hartalm in Bielefeld über wilde Internatszeiten inklusive eines nächtlichen NLZ-Ausbruchs in Bochum bis hin zu vielen aktuellen Insidern aus dem Innenleben der HSV-Kabine – „Gyambo“ sorgt für zahlreiche Lacher und lässt die Zuhörer zugleich ganz tief in sein Leben eintauchen, das keinesfalls immer nur von Spaß und Freude gekennzeichnet war.
So spricht Jan Gyamerah ungemein offen über rassistische Vorfälle, die er als Kind aufgrund seiner Hautfarbe erleben musste, und offenbart, dass deren Aufarbeitung und Bewältigung bis heute anhalten. Er redet über die Ohnmacht, die ihm als Ausgegrenzter widerfahren ist und welche Rolle der Sport damals als Zufluchtsort für ihn gespielt hat und heute in der Bekämpfung von Rassismus einnehmen kann. Zudem spricht Gyamerah über die lange Leidenszeit, die er aufgrund von mehreren schweren Verletzungen durchlebt hat. Er verrät, weshalb sein Traum vom Profi-Fußball zu platzen drohte, bevor er richtig Realität wurde, warum er bereits mit dem Gedanken spielte, Polizist oder Lehrer zu werden, und wie er es kurz vor dem Aus doch noch schaffte, auf den Platz zurückzukehren.
Außerdem spricht „Gyambo“ in dem 90-minütigen Gespräch über die Magie von Kulttrainer Peter Neururer, einen Morphium-bedingten Comeback-Jubel im Krankenwagen, einen kuriosen Restaurantbesuch als Kurzzeitveganer, kindliche Ausflüge ins Taekwondo und in die Leichtathletik, seinen Spitznamen-Tick, die von ihm entfachte Leidenschaft der HSV-Mannschaft fürs Kartfahren sowie über vieles, vieles mehr.
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In eigener Sache: Wir bitten die störenden Knackgeräusche in der Aufnahme, die aufgrund eines kaputten Headsets entstanden sind, zu entschuldigen!

In der 16. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Trainer Tim Walter zu Gast.
Dabei gibt der 46-jährige Fußball-Lehrer einen authentischen Einblick in seinen Cosmos, der vor allem aus einem liebevollen Familienumfeld, langjährigen Freundschaften und einer ehrgeizigen Leidenschaft für alle Facetten des Fußballs geprägt ist.
So berichtet der einstige Mittelstürmer, warum er es aus seiner Sicht selber nicht zum Profi geschafft hat, seinen Traum im Fußball-Business als Trainer aber noch viel intensiver leben kann, wie er als Spieler einst sauer nach Hause gestiefelt ist, den Streit mit seinem besten Freund und Trauzeugen aber wieder beilegen konnte. Er erklärt, wann er seine eigene Spielphilosophie entwickelt hat, was er in der langjährigen Jugendarbeit lernen durfte, wie er während seines Sport-Studiums überhaupt zum Trainerjob kam und welche Skills ihm bei der Führung einer Mannschaft wichtig sind.
Zudem verrät Walter, welche Familien-Rituale zu Weihnachten anstehen, wann das besinnliche Fest eskalieren könnte, warum sein Hund nach einer Basketball-Legende benannt ist und an welches Geschenk er sich immer noch gerne erinnert. Außerdem spricht er in dem gut 90-minütigen Gespräch über die Identifikation mit dem HSV, seine Leidenschaft für Golf und gutes Essen sowie über vieles, vieles mehr.
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In der 15. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Robert-Nesta Glatzel zu Gast.
Dabei nimmt der 27-Jährige die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine ungewöhnliche Karriere, die davon gezeichnet ist, niemals aufzustecken und gegen alle Widerstände an seinen Träumen festzuhalten.
So berichtet der Mittelstürmer, wie er als Straßenfußballer fast jeden Bolzplatz in seiner Heimatstadt München unsicher gemacht hat, aber erst spät in die A-Jugend eines Proficlubs wechselte und sich als 20-jähriger Schulabbrecher plötzlich in der Bezirksliga beim SV Heimstetten II wiederfand, während andere Kollegen längst in der Bundesliga spielten. Er erklärt, wie er mit der bedingungslosen Unterstützung seines Vaters über die Niederungen des deutschen Fußballs zum Dreifachtorschützen im DFB-Pokalviertelfinale gegen den FC Bayern München und Rekordtransfer des 1. FC Heidenheim avancierte und warum dabei ausgerechnet die erste Schwangerschaft seiner Frau Natasa einen entscheidenden Wendepunkt markierte.
Zudem verrät Glatzel, welche Bedeutung hinter seinem speziellen Vornamen steckt, warum er auf den Spitznamen „Bobby“ hört und welche Rolle dabei sein Vater und Musiklegende Bob Marley spielen. Außerdem spricht er in dem knapp 80-minütigen Gespräch über sein Auslandsabenteuer bei Cardiff City, seine neue Rolle beim HSV, sein Mindset als Stürmer, Freundschaften im Fußball, seine Wurzeln in Eritrea, verborgene Stärken im Tischtennis und Volleyball, sein Faible für Musik und Avengers-Filme und über vieles, vieles mehr.
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In der 14. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torhüter Daniel Heuer Fernandes zu Gast.
Der 28-jährige Deutsch-Portugiese spricht über das besondere Gefühl des Derbysieges und den Abend nach dem Erfolg an der Weser, seine Kindheit im Pott und die damit verbundene Mentalität, die ihn bis heute prägt, sowie über seine Anfänge als Torhüter.
So berichtet Heuer Fernandes wie er als Jugendlicher zunächst das Fußballspielen vor der Tiefgarage mit zerschossenen Wasserrohren erlebte und im Verein eher zufällig in den Kasten kam, warum ihn die besonderen Situationen zwischen den Pfosten früh begeistert haben und wie er das spezielle Training und die Konstellation im Torhüterteam heute erlebt.
Er erklärt, wie er seine bisherigen Spielzeiten beim HSV einordnet, das aktuelle System unter Tim Walter empfindet und wieso er für die EM-Teilnahme Sprachunterricht nehmen musste.
„Ferro“ verrät zudem, was es mit seinem zweiten Spitznamen auf sich hat, welche Gruppe sich „Los Quadros“ nennt, warum ihn Ohropax im Trainingslager überrascht haben und warum er seine Torwart-Handschuhe vor dem Spiel wässert.
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„PUR DER HSV“ ist wieder da: Nach einer (doch längeren) Sommerpause melden wir uns mit der 13. Folge unseres HSV-Podcasts, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, zurück. Dieses Mal ist unser neuer Kapitän, Sebastian Schonlau, zu Gast.
Dabei spricht der 27-jährige Abwehrspieler über das Amt mit der Binde am Arm, wie er dieses ausfüllen möchte und wer ihn auf seinen bisherigen Stationen gefördert, inspiriert und auch enttäuscht hat.
So berichtet Schonlau wie er als Jugendlicher beim SC Paderborn aufgrund seiner körperlichen Maße als „zu klein und zu schmächtig“ aussortiert wurde, wie ihn sein Jugendtrainer, zu dem er noch heute einen guten Kontakt pflegt, wieder aufgenommen hat und warum er Steffen Baumgart zu Beginn der erfolgreichen Zusammenarbeit als „blind“ bezeichnete.
Er erklärt, warum er den Wechsel zum HSV unbedingt wollte, welche Rolle sein Vater in all den Jahren und noch heute spielt und wie ihn seine Hartnäckigkeit als Spätentwickler zum Profi gemacht hat.
Schonlau verrät dazu, warum er fast seine Abi-Feier verpasst hätte, auf welche handwerklichen Leistungen er stolz ist, wieso Chicago auf seiner Bucketliste steht, weshalb er tanzen lernen möchte und mit wem er sich eine Restaurant-Eröffnung vorstellen könnte.
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In der 12. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Vereins von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Club-Legende Horst Hrubesch zu Gast. Kurz vor seinem 70. Geburtstag spricht der ehemalige HSV-Spieler, DFB-Trainer und aktuelle Direktor Nachwuchs der Rothosen sehr ausführlich über seine bewegende und facettenreiche Karriere: authentisch, bodenständig und voller Anekdoten.
So berichtet Hrubesch, wie er als Kind im Wendehammer seiner Wohnstraße den „Weltmeister“ mit Tennisbällen und genähten Fahnen der Mütter ausspielte, als Dachdecker und beim Handball das Durchsetzungsvermögen für seine spätere Profikarriere erlernte und wie er es von der gepackten Fußballtasche beim Kommunionsunterricht noch als Spätstarter bis in die Bundesliga schaffte.
Er erklärt, was er den Trainern Horvat, Zebec und Happel zu verdanken hat, welche Rolle Günter Netzer bei seinem Wechsel zum HSV spielte und wie der Zusammenhalt in der damaligen HSV-Mannschaft den Grundstein für die großen Erfolge lieferte. Hrubesch verrät dazu, wie er selbst zum Trainer wurde, welche Rolle die Zusammenstellung der Mannschaften bei seinen EM-Titeln mit dem DFB-Nachwuchs spielte, wie er diese vornahm und über seine prägendsten Spieler in all den Jahren.
Außerdem spricht der 69-Jährige über seine aktuelle Aufgabe beim HSV, seine Zukunftsvisionen mit dem Rothosen-Nachwuchs und natürlich auch über seinen anstehenden 70. Geburtstag. Fast zwei Stunden „Pur der HSV“ werden zu „Pur der Hrubesch“.
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In der 11. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Khaled Narey zu Gast. Der Flügelspieler spricht dabei ausführlich über seinen Karriereweg der kleinen Schritte und wird seinem Ruf als ebenso witziger wie disziplinierter und bodenständiger Mensch gerecht.
So berichtet Narey, warum ausgerechnet seine Nachbarin seine Karriere im Bambini-Alter anschob, wie er in jungen Jahren einen Umzug nach Leverkusen verarbeitete und wie er es dort in einer riesigen Hochhaussiedlung mithilfe des Fußballs gemeistert hat, anders als viele Gleichaltrige nicht auf die falsche Bahn zu geraten. Er erklärt, welch entscheidende Rolle in diesem Zusammenhang seine Eltern, die Anfang der 90er Jahre aus dem Togo nach Deutschland kamen, gespielt haben und wie er mittlerweile selbst als Vater einer kleinen Tochter Verantwortung übernimmt. Und Khaled verrät, weshalb er es mit eiserner Disziplin geschafft hat, sich Stück für Stück den Traum vom Profifußball zu erfüllen, wie er auf dieser Reise Fußballlegenden wie Ralf Minge, Stefan Effenberg und Jürgen Klopp begegnet ist und warum sein eigener Vater als Fußballexperte nach jedem Spiel zuerst bei ihm anruft.
Außerdem spricht der 26-Jährige in dem knapp 70-minütigen Gespräch über den Traum von der Bundesliga, die togolesische Nationalmannschaft, Missstände in Afrika, gesellschaftliche Verantwortung, das Für und Wider von NLZs, den Spagat zwischen Spaß und Disziplin im Profifußball, das familiäre Miteinander beim HSV, seinen Spitznamen „Reggie“, seine FIFA-Skills, Rachefilme, Flachwitze und über vieles, vieles mehr.
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In der 10. Folge des HSV-Podcasts "Pur der HSV", in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist mit Sonny Kittel passenderweise die Nummer 10 der Rothosen zu Gast. Der fußballverrückte Mittelfeldspieler spricht so offen und intim wie noch nie über seinen bewegten und einmaligen Karriereweg, der von einem frühen Hype, einem tiefen Fall sowie einem eindrucksvollen Comeback gekennzeichnet ist und der ihn zu dem Menschen und Fußballer gemacht hat, der er heute ist.
So verrät Kittel, wie er in Gießen in einfachen Verhältnissen aufwuchs, zwischen Garagentoren auf der Straße seine unbändige Liebe für den Fußball entwickelte und mit der besonderen Unterstützung seiner Mutter bei Eintracht Frankfurt zu einem der größten Fußballtalente Deutschlands heranreifte. Er berichtet, wie ihm als 17-Jähriger im Hinblick auf seinen großen Traum vom Profifußball zunächst alle Türen offen schienen, ehe ihn vier schwere Knieverletzungen innerhalb von vier Jahren fast zur Aufgabe zwangen. Und Sonny verrät, wie es ihm gelungen ist, sich mithilfe seines engsten Kreises aus dieser schwierigen Situation herauszukämpfen, als nur noch wenige Menschen an ihn glaubten.
Außerdem erzählt der 27-Jährige in dem knapp 90-minütigen Gespräch ebenso über die Geburt seines ersten Kindes und die damit verbundenen Vaterfreuden wie auch über prägende Trainingseinheiten unter Horst Hrubesch, inspirierende YouTube-Videos von Ronaldinho & Co., ein unterschriftsreifes Angebot vom FC St. Pauli, das besondere Verhältnis zu seinem jüngeren Bruder Sammy und über vieles, vieles mehr.
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In der 9. Folge des HSV-Podcasts "Pur der HSV", in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen wollen, begrüßen wir Daniel Thioune am Mikrofon.
Der Cheftrainer des HSV gibt dabei besondere Einblicke in seinen nicht immer stromlinienförmigen, dafür aber umso beharrlicheren Lebensweg als Spieler, Trainer, Familienvater und Bachelor-Absolvent, der vom ständigen Stolpern, Hinfallen, Aufstehen und Besser-Machen geprägt ist.
So verrät er zum Beispiel, wie er es als ziemlicher Spätentwickler dennoch zum Profi geschafft hat, welchen Lernprozess er in jungen Profijahren zunächst durchlaufen musste und welche Rolle in diesem Zusammenhang ein Gespräch im Büro von Manager Rudi Assauer spielte.
Darüber hinaus erklärt der 46-Jährige, inwiefern sich mit dem Trainer-Sein eine zweite Tür für ihn öffnete, warum er früh merkte, dass die Rolle des Co-Trainers nichts für ihn ist und wie ihm ausgerechnet Erfahrungen beim Reiten und Trampolin-Springen in seiner heutigen Trainertätigkeit helfen.
Außerdem spricht Thioune über die ersten 100 Tage beim HSV, sein erstes Fußballtrikot mit der Raute auf der Brust, eine legendäre Rosen-Jogginghose beim VfL Osnabrück, die Bedeutung von Wertschätzung und Prinzipien, Jugendzeiten als Handballtorwart, Playstation-Duelle mit seinem Sohn und die Bretter, die für ihn Entspannung und Freiheit bedeuten.
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„Pur der HSV“ ist zurück. In der 8. Folge unseres Formats, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen wollen, ist Michael Mutzel zu Gast. Im diesjährigen Sommer-Trainingslager in Österreich gibt der Sportdirektor des HSV interessante Einblicke in seine Arbeit bei den Rothosen und berichtet über seinen eigenen spannenden Karriereweg als Spieler.
So spricht er über harte Trainingslager-Methoden unter Felix Magath. Gemeinsame Mannschaftsabende im Kochstudio, beim Hamburger Weihnachtsmarkt und beim Oktoberfest. Und wie er trotz seiner offenen und sympathischen Art früher zum Spitznamen „Mr. Negativ“ kam.
Darüber hinaus verrät Mutzel warum er als Fußballer ein absoluter Spätstartet war, sich früher ein NLZ gewünscht hätte, die heutige Entwicklung im Nachwuchs aber auch kritisch sieht.
Außerdem erklärt er, wie Profile bei der Kaderplanung entstehen, man Spieler vom HSV überzeugt. Warum er einst als Trainer zu ungeduldig war. In seiner Aufgabe als Sportdirektor aber total aufgeht und ihm seine weitreichenden Erfahrungen heute helfen.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #7 | LENNART COERDT
In der 7. Folge haben wir uns mit Team-Manager Lennart Coerdt unterhalten und dabei sein sehr spezielles Aufgabengebiet kennengelernt.
Planen, Organisieren, Verwalten und stets verlässlicher Ansprechpartner für Trainer und Mitspieler sein – für den Full-Time-Job als Teammanager gibt es nicht DIE Stellenbeschreibung und auch nicht DEN klassischen Bildungsweg. Lennart Coerdt verrät, wie er es in diese Position geschafft hat, inwiefern er damit sein Hobby zum Beruf machen konnte und welche Aspekte in seinen Augen in dieser Tätigkeit am wichtigsten sind.
Darüber hinaus gibt der 40-Jährige einen tiefen Einblick in die besonderen Herausforderungen an seine Arbeit zu Corona-Zeiten und erklärt, auf welche vielseitigen Aspekte es im Umfeld der Mannschaft zu achten gilt.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #6 | David Kinsombi
In der neuen Folge des HSV-Podcasts haben wir uns mit David Kinsombi unter anderem über die Rückkehr auf den Trainingsplatz in Kleingruppen unterhalten.
Dabei verrät der Mittelfeldspieler, inwiefern das erste Training ein Auf und Ab der Gefühle war, wie das Zusammenleben auf Distanz in der Kabine funktioniert und warum das eigenständige Wäschewaschen im Kontext vieler ungewöhnlicher Maßnahmen noch das kleinste Problem darstellt. Darüber hinaus gewährt „Kinso“ einen Einblick in seinen privaten Umgang mit der Corona-Panedmie und spricht über Biographien von Edward Snowden und Elon Musk, Erkundungstouren mit dem Fahrrad, den Segen der Digitalisierung und eine wachsende Solidarität innerhalb der Gesellschaft.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #5 | Dieter Hecking
Aufgrund der aktuellen Lage rund um die Corona-Pandemie haben wir auch unser Podcast-Format ein wenig angepasst und melden uns nun wöchentlich mit kürzeren Folgen, die einen aktuellen Bezug haben sollen. In der neuen Folge haben wir uns mit Cheftrainer Dieter Hecking unterhalten.
Der Fußball-Lehrer gibt dabei einen spannenden Einblick in sein Leben als Bundesliga-Trainer und Familienmensch zu Corona-Zeiten. So erklärt er zum Beispiel, wie sein Home-Office in Bad Nenndorf aussieht, welche Schwerpunkte in der Trainingsarbeit gelegt werden und inwieweit die Ungewissheit des Tag X momentan die größte Herausforderung darstellt. Gleichzeitig verrät Hecking, warum er der Corona-Krise im Privatleben auch etwas Positives abgewinnen kann. So spricht er unter anderem über die Entschleunigung in der Gesellschaft und ein verstärktes Miteinander innerhalb seiner Familie. Von ausgeruhten Spaziergängen mit seinen Hunden über wieder gewonnene Rituale wie das gemeinsame Essen bis hin zum Erledigen von liegen gebliebenen Aufgaben.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #4 | TOM MICKEL
Durch die aktuellen Entwicklungen aufgrund der Corona-Krise haben wir auch unser Format ein wenig angepasst. Ab sofort gibt es sehr viel kürzere Folgen. Die dann auch jeweils einen aktuellen Bezug haben sollen. In der ersten, neuen Folge haben wir uns mit Tom Mickel unterhalten.
Der Torhüter des HSV gibt Einblicke in den Ablauf eines Fußball-Profis in den schwierigen Corona-Zeiten. So verrät er zum Beispiel, wie genau das Homeoffice-Programm eines Torwarts aussieht, in welcher Form innerhalb der Mannschaft kommuniziert wird UND dass der Trainer neuerdings Videobotschaften sendet.
Darüber hinaus spricht Mickel über den Ehrgeiz bei „Mensch ärgere dich nicht“, das Lehrersein bei seinen Kindern, das Ausmisten von Schränken und die Arbeitsteilung mit seiner Frau.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #3 | RICK VAN DRONGELEN
In der 3. Folge ist Rick van Drongelen zu Gast. Dabei wird sofort klar, dass der niederländische Innenverteidiger aus einer durch und durch sportverrückten Familie stammt , die ihn entscheidend geprägt hat und bis heute eine ganz wichtige Rolle in seinem Leben einnimmt.
So spricht van Drongelen über seinen ausgeprägten Ehrgeiz, der ihn als Kind schon mal wutentbrannt nach Hause flüchten ließ, die besondere Beziehung zu seinem Vater, seine späte Umschulung vom Angreifer zum Verteidiger, Ramos vs. Chiellini, seinen umstrittenen Musikgeschmack, Aufreger im Straßenverkehr, seine Jugendliebe Puck sowie Familientreffen mit dem Chefscout von Chelsea London und seine große Sehnsucht nach einer Rückkehr in seine Heimat nach der aktiven Karriere.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #2 | TIM LEIBOLD
In der 2. Folge des blau-weiß-schwarzen Hörerlebnisses ist Linksverteidiger Tim Leibold zu Gast und gibt besondere Einblicke in seinen nicht immer geradlinigen, aber daher umso spannenderen Karriereweg. So verrät er zum Beispiel, warum es seinen Bruder Steffen und ihn zunächst immer nur im Doppelpack gab, weshalb er als 13-jähriger Junge auf schmerzvolle Art und Weise beim VfB Stuttgart aussortiert wurde und wie er es über die Oberliga und eine zuvor ausgeschlossene Rückkehr zum VfB doch noch in die Bundesliga schaffte.
Darüber hinaus spricht Leibold über ein traumatisches Surf-Erlebnis auf Costa Rica, sein ganz spezielles, stundenlanges Badezimmer-Ritual an Spieltagen, sein heimliches Talent als Friseur sowie seine besondere Beziehung zu seinen Großeltern, die ihn einst aus der Waschküche zum Fußball gebracht haben.
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PUR DER HSV - der HSV-Podcast | #1 | AARON HUNT
Den Auftakt macht unser aktueller Kapitän Aaron Hunt, der uns mitnimmt auf eine spannende Reise durch seine Fußballer-Karriere. Er spricht über viele Geschichten und Geheimnisse.
So verrät er zum Beispiel, warum er als 14-Jähriger fast beim FC Bayern München gelandet wäre, welche Rolle ein skurilles Gespräch mit Bruno Labbadia bei seinem HSV-Wechsl spielte und wie er durch eine Verletzung seine heutige Ehefrau kennelernte. Dazu äußert er sich über seine Vaterrolle, Modegeschmack, die Handy-Generation, seine Anfänge im Fußball, seine Unterstützung für Bakery Jatta und das Verhältnis zu den HSV-Fans.
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