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FANS

03.02.22

10.000 Zuschauer gegen Heidenheim

Stadt Hamburg bestätigt Beschluss der Staats- und Senatskanzleien zur neuen Zuschauerzulassung – HSV-Vorstand Wüstefeld: „Dieser erste Schritt ist ein guter Anfang.“

Der HSV erfährt eine erste Lockerung in Sachen Zuschaueranzahl. Wie die Verantwortlichen der Stadt Hamburg HSV-Vorstand Thomas Wüstefeld am Donnerstag in persönlichen Gesprächen bestätigten, wird sich die Hansestadt an der bundesweiten Beschlusslage der Staats- und Senatskanzleien orientieren, was die Zuschauerzulassung betrifft. Konkret heißt das für den HSV, dass beim nächsten Heimspiel im Volksparkstadion gegen den 1. FC Heidenheim am 12. Februar (Anstoß: 13:30 Uhr) 10.000 Zuschauer unter 2G-plus-Bedingungen zugelassen sein werden.

„Wir begrüßen dieses richtungsweisende Signal der Politik. Dieser erste Schritt mit mehr Zuschauern ist ein guter Anfang. In Anbetracht unserer Gesamtkapazität und des erarbeiteten sowie erprobten Hygiene- und Schutzkonzeptes sind wir davon überzeugt, noch einer wesentlich größeren Anzahl an Zuschauern sicheren Platz bieten zu können“, sagt HSV-Vorstand Dr. Thomas Wüstefeld. Die pandemische Entwicklung und die Auswirkung auf die Belegung der Krankenhäuser habe nach wie vor höchste Priorität, so Wüstefeld, „da werden wir die Stadt und Behörden weiterhin maximal unterstützen. Wir bleiben im engen, vertraulichen Austausch mit dem Hamburger Senat.“

Der HSV startet hinsichtlich des Heimspiels gegen Heidenheim heute die Vorbereitungen für den am Montag beginnenden Vorverkauf für Dauerkartenpfänder sowie den Abstimmungsprozess mit VIP- und Businesskunden. Alle Ticketinhaber werden über die nach wie vor verschärften Zugangs- und Hygieneregeln am Freitag per E-Mail informiert. Unter welchen Rahmenbedingungen das folgende Heimspiel gegen Werder Bremen am 27. Februar (13:30 Uhr) stattfinden wird, steht noch nicht fest.

Alle Informationen zum Ticketvorverkauf gibt es hier.