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Team

21.02.17

Fokussiert in die herausfordernden Wochen

Von den nächsten sieben Gegnern stehen sechs zurzeit unter den Top sieben der Bundesliga-Tabelle. Den Anfang machen am Samstag die Münchner Bayern.

Mit Sonnenschein und leichtem Wind wurden die Profis am Dienstagmorgen (21. Februar) zur ersten Trainingseinheit der Woche begrüßt. Passend zum Wetter ist auch die Stimmung bei den Rothosen. Mit sieben Punkten aus den letzten drei Bundesliga-Spielen ist die Tendenz absolut positiv. Der dadurch entstandene Rückenwind ist auf der anderen Seite aber auch dringend notwendig. Denn die kommenden Wochen haben es in sich. Von den nächsten sieben Gegnern stehen sechs zurzeit unter den Top sieben der Tabelle. Der siebte Kontrahent ist die Borussia aus Mönchengladbach, die nach einer eher enttäuschenden Hinrunde auch wieder in die Erfolgsspur gefunden hat. Ein herausforderndes Programm also für Markus Gisdol und seine Elf.

Den Start macht am Samstag (25. Februar, ab 15:15 Uhr live im HSVnetradio) dann ausgerechnet der Branchenprimus aus München, der Arsenal London beim letzten Heimspiel in der Champions League deutlich mit 5:1 nach Hause geschickt hat. „Wir brauchen einen absoluten Sahnetag, um dort etwas mitnehmen zu können“, weiß Sportchef Jens Todt. Dementsprechend fokussiert gehen die Rothosen in die Woche, in der Markus Gisdol zunächst noch auf einige Akteure verzichten musste. Nicolai Müller (nach überstandener Grippe) trainierte genau wie Kyriakos Papadopouolos (Muskelverletzung an der Schulter), Bobby Wood (Muskelverhärtung) und Finn Porath (Sprunggelenk) noch individuell. Auch Mergim Mavraj (Prellung), Dennis Diekmeier, Tom Mickel und Albin Ekdal (alle krank) mussten kürzertreten und waren nicht mit der Mannschaft auf dem Platz. Dafür trainierten mit Jonas Behounek, Mats Köhlert und Christian Stark drei Youngster mit. Am Nachmittag (15 Uhr) steht dann die zweite Einheit auf dem Programm.