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Verein

13.09.17

Norddeutsches Industrieunternehmen WISKA wird offizieller Förderer des HSV-Nachwuchses

WISKA verlängert die Partnerschaft und engagiert sich als eines der ersten Unternehmen in dem neugeschaffenen Förderkreis für den HSV-Nachwuchs.

Der HSV kann sich in der Saison 2017/18 erneut über eine Sponsoren-Förderung aus Kaltenkirchen freuen. WISKA, Zulieferer für Industrie, Handwerk und Schiffbau, verlängert die Partnerschaft als Unterstützer des Vereins. Darüber hinaus engagiert sich WISKA als eines der ersten Unternehmen in dem neugeschaffenen Förderkreis für den HSV-Nachwuchs.

„Es beweist großes Vertrauen in die Partnerschaft, dass WISKA den HSV weiterhin unterstützt. Als Förderer der Nachwuchsmannschaften macht sich unser Partner nun auch um die Aus- und Weiterbildung unserer jungen Fußballer verdient. Dieses Engagement ist nicht hoch genug zu bewerten“, lobt HSV-Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen die weitere Zusammenarbeit.

„Der HSV hat mit dem neu gebauten Campus ein Leistungszentrum errichtet, in dem der Nachwuchs die Möglichkeit bekommt, den Sprung in den Profi-Sport zu schaffen. Als Familienunternehmen wissen wir, wie wichtig eine solche Förderung ist. Junge Menschen brauchen eine Chance sich zu beweisen. Nur so kann man die Brücke in die Zukunft schlagen. Deshalb haben wir unsere Partnerschaft um die Nachwuchsförderung erweitert.”, sagt WISKA-Geschäftsführer Ronald Hoppmann, der zusammen mit seiner Schwester Tanja Hoppmann das Unternehmen in dritter Generation führt.

Auch den Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Dr. Dieter Gudel, freut das Engagement des neuen Förderers: „Wir sind glücklich, in WISKA einen engagierten Partner für unser Nachwuchsleistungszentrum gewonnen zu haben. Im Sinne unseres Spiel- und Standbeinprinzips ist es wichtig, unseren Nachwuchsspielern auch neben dem Fußball tiefe Einblicke in eine andere Arbeitswelt geben zu können. In diesem Bereich ist WISKA ein wichtiger Förderer“.

Für WISKA ist es wichtig, junge Menschen zu fördern - dies belegt eine Ausbildungsquote von 10 %. Neben einer umfassenden Ausbildung der Nachwuchskräfte steht dabei eigenverantwortliches Handeln im Mittelpunkt. Von internen Projekten bis hin zur Repräsentation des Unternehmens auf etablierten Messen - hier lernen Auszubildende, was es bedeutet aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen.

“Die eigenen Erfahrungen sind immer noch die lehrreichsten“, sagt Ronald Hoppmann und ergänzt: „Unsere Erfahrung ist, dass Auszubildende so besonders gerne bei uns bleiben. Immerhin sind über 15 % unserer Angestellten ehemalige Auszubildende.“