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Fans

22.04.20

Volksparkstadion ausverkauft: 57.000 HSV-Gesichtsmasken vorbestellt

In weniger als einer Woche wurden bereits 57.000 blau-weiß-schwarze Masken im HSV-Onlineshop vorbestellt. Um bei dieser riesigen Nachfrage die angegebenen Lieferzeiten einhalten zu können, sind vorübergehend keine Masken-Vorbestellungen mehr möglich.

Riesenandrang auf die HSV-Gesichtsmasken: Seit vergangenem Freitag (17. April) konnten HSV-Fans die blau-weiß-schwarze Maske zum Schutz von Mund und Nase im HSV-Onlineshop vorbestellen – und damit doppelt Gutes tun. Einerseits tragen die nicht-medizinischen Masken dazu bei, die Ausbreitung der Krankheit weiter einzudämmen; und zusätzlich hilft jeder Käufer mit seiner Bestellung dem Hamburger Nachwuchs. Hintergrund: Der HSV spendet den gesamten Gewinn aus dem Masken-Verkauf an die HSV-Stiftung „Der Hamburger Weg“, die mit dem Geld sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aus der Hansestadt unterstützt.

Am heutigen Mittwoch, nur sechs Tage nach dem Verkaufsstart, meldet der HSV bereits 57.000 vorbestellte HSV-Gesichtsmasken. Eine unglaubliche Zahl, mit der das Volksparkstadion zumindest in dieser Hinsicht ausverkauft ist. Dies verdeutlicht noch einmal: Der Bedarf ist groß. Das merken aktuell nicht nur der HSV und andere Clubs, sondern auch viele andere Betriebe, die Alltagsmasken vertreiben. Aufgrund der flächendeckend hohen Nachfrage nimmt die Nachproduktion der Masken allerorts etwas Zeit in Anspruch.

Damit der HSV jedem Käufer der bisher bestellten 57.000 HSV-Gesichtsmasken die Ware verlässlich innerhalb der angegebenen Werktage liefern kann, sind vorübergehend keine Bestellungen der HSV-Gesichtsmasken im HSV-Onlineshop mehr möglich. Auch in den am morgigen Donnerstag öffnenden Fanshops im Elbe Einkaufszentrum und im Alstertaler Einkaufszentrum werden die Masken noch nicht verfügbar sein. Der HSV arbeitet allerdings mit Hochdruck an der Nachproduktion, damit die blau-weiß-schwarzen Gesichtsmasken bald wieder erhältlich sind. Sobald es soweit ist, wird der HSV über seine Website (www.hsv.de) und über seine Social-Media-Kanäle umgehend informieren.