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eSports

05.12.19

Frau Kierses®️ Eistee neuer Supplier von HSV eSports

Frau Kierses®️ Eistee ist neu mit an Bord: Ab sofort unterstützt die Hamburger Eistee Manufaktur die eRothosen als neuer eSports-Supplier.

Das eSports-Team des HSV begrüßt einen Neuzugang im Team: Ab sofort und bis zum 30. Juni 2020 ist Frau Kierses®️ Eistee neuer offizieller Supplier von HSV eSports. Im Rahmen der Partnerschaft wird ein eSports-Turnier zusammen mit dem HSV Kids-Club veranstaltet und das Getränk der Hamburger Eistee Manufaktur wird in der HSV-eSports-Loge platziert.

Frau Kierses®️ Eistee ist ein junges Start-Up aus Hamburg, dessen Idee in einer Schulkantine in Poppenbüttel entstanden ist. Denn Christina Kierse, die Produzentin und Namensgeberin des Unternehmens, betrieb zehn Jahre lang die Kantine des Carl-von-Ossietzky-Gymnasiums, störte sich dabei aber an künstlichen Zusatzstoffen in den herkömmlichen Eistees und dem dadurch entstehenden Verpackungsmüll. So kam die Hamburgerin auf die Idee, einen hausgemachten Eistee herzustellen, der in Glasflaschen umweltfreundlich verpackt und zudem noch gesund ist. Nachdem sich der Eistee an der Schule großer Beliebtheit erfreute, beschloss Frau Kierse Anfang des Jahres 2019 sich zukünftig komplett der Produktion und Weiterentwicklung ihres Eistees zu verschreiben. 

Marleen Groß, Leiterin Marke & Marketing bei der HSV Fußball AG, sagt: „Wir sind sehr glücklich mit Frau Kierses®️ Eistee einen neuen Supplier in der HSV eSports-Familie begrüßen zu können. Zwischen unserem Team und dem Hamburger Start-Up und seiner Gründerin aus Poppenbüttel hat es direkt ‚gefunkt‘ – jung, dynamisch und mutig.“ Christina Kierse ergänzt: „Die Mannschaft und Frau Kierses®️ Eistee haben einiges gemeinsam: Wir beide versuchen aus eigener Kraft etwas aufzubauen, was großer Eigeninitiative, Wille, Mut und Ausdauer bedarf. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Personen rund um das HSV-eSports-Team, denn sie alle sind authentische HSVer, die hinter ihrem Verein stehen und voller Elan und Kreativität sind. Ich erhoffe mir weiterhin eine offene und konstruktive Zusammenarbeit.“