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eSports

01.04.20

„Für den Job als FIFA-Trainer gibt es keine Blaupause“

Nicolas Elefheriadis hat als FIFA-Profi vier deutsche Meister­schaften und eine Europa­meisterschaft gewonnen. Inzwischen ist der 37-Jährige als FIFA-Coach für die Entwicklung der HSV eSports-Profis verantwortlich. Im HSVlive-Interview spricht Eleftheriadis über sein Aufgaben­gebiet, die abgelaufene Saison in der virtuellen Bundesliga und den wunder­samen Aufstieg von Newcomer Umut „HSV_Umut“ Gültekin.

Nicolas Eleftheriadis weiß wie es sich anfühlt, wenn man in der FIFA-Szene als Profi ganz oben steht. Schließlich konnte sich der Deutsch-Grieche zu aktiven Zeiten vier deutsche Meister­schaften und eine Europameisterschaft an sein eSports-Revers heften. Dieser Erfolg liegt inzwischen zwar mehr als zehn Jahre zurück, dennoch ist der studierte Informatiker nach wie vor Teil der boomenden Branche – seit September 2019 als FIFA-Coach beim HSV eSports-Team. Mit seiner Erfahrung und Expertise sollte der gebürtige Hamburger das digitale Projekt weiter professionali­sieren und die sechs Konsolen-Profis auf ein neues Level heben. Nach rund sechs Monaten Amtszeit lässt sich konstatieren: Auftrag erfüllt. Ein guter 7. Platz in der virtuellen Bundesliga, der kometenhafte Aufstieg des 17-jährigen Umut „HSV_Umut“ Gültekin und viele andere erfreuliche Ergebnisse haben HSV eSports national und international zu viel Renommee verholfen. Einer der Architekten des Erfolges ist Eleftheriadis, der den HSV nicht erst seit seinem Einstieg als FIFA-Coach unterstützt, wie er im HSVlive-Interview verrät.

Die komplette Interview aus der aktuellen HSVlive findet ihr hier. Alle weiteren Stories des offiziellen Clubmagazins findet ihr außerdem in der HSV-App unter dem Menüpunkt HSVlive.